Differenzdruck und Taktgrenze eines Luftfilter am Rennmotor


Philipp Kaess misst für uns den TensorRace auf der Flowbench mit 500 PS Luftmassendurchsatz

Die Bedeutung von hochwertigen Luftfiltern im Motorsport kann nicht genug betont werden.
Laminare Strömungsführung und optimiertes Ansprechverhalten sind Schlüsselkomponenten für jeden Rennmotor und Technikbegeisterten.


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Hier erklärt Tom Nützl wie der TensorRace bei Superbikes funktioniert.



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Differenzdruck Messgerät zur genauen Analyse
von Volumenstrom und Druckabfall
nach Filter

Moderne PKW-Ansaugsysteme sind auf ein
Differenzdruck
( Druckunterschied Rohluft/Reinluftseite )
des Luftfilters
von ca. 25-40 mBar ausgelegt.

Bei hohen Leistungssteigerungen kann der Serienluftfilter
anfangen zu “ takten“



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Bei Sportmotoren mit über 30% Mehrleistung
oder hohen Gasgeschwindigkeiten
kommen einige Filter
an ihre „Taktgrenze“ 
und gehen auf “ Block“ wie im Video zu sehen ist.

Hier wird der Filter mit 450 cfm angefahren und geht bei 350 cfm
auf „Block“.

Wird der Enddifferenzdruck eines Luftfilters überschritten ,
kostet das Leistung
und bei Turbomotoren wird das Verdichterrad
höheren Scherkräften ausgesetzt



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Raceluftfilter für Superbikes
ohne Vektorstörung /Verwirbelungen
hinter dem Filterpanel

Bei z.B. 700PS benötigt
ein Benzinmotor 0,58 Kubikmeter Rohluft pro Sekunde

Auf diese Betriebspunkte
ist unsere Luftfiltertechnik ausgerichtet



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Sportluftfilter/Ansaugsystem optimieren:

BMW M140i M240i G42 B58 Sportluftfilter
BMW M340i G20 G21 Ansaugsystem

Toyota GR Supra MK5 A90 Intake
Honda Civic Type R FL5

Chevrolet Camaro 6.2 Intake

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